Diese AGBs gelten für die Praxis von PSYCHEDELIC BREATH® (im Folgenden: „Angebot“) von Eva Kazcor (im Folgenden „Anbieter:in) unabhängig von dem Ort, der Zeit und der Art ihrer Durchführung, sofern sich nicht aus einer anderen Vereinbarung etwas anderes ergibt. Der Teilnehmer erklärt sich spätestens durch die Buchung, Vereinbarung und Nutzung des Angebots mit der Geltung und dem Inhalt dieser AGBs einverstanden. Diese Vereinbarungen haben Vorrang vor jeglichen etwaigen eigenen Allgemeinen Geschäftsbedingungen eines Teilnehmers und gehen solchen vor.
PSYCHEDELIC BREATH® ist eine Trainingsmethode, die ihren Fokus auf die Übung von rhythmischer und schneller Atmung setzt. Insoweit handelt es sich insbesondere nicht um eine Maßnahme, die auf Heilung oder Linderung einer Krankheit gerichtet ist. Aufgrund ihrer Wirkung darf die Technik insbesondere nicht in nachfolgenden Fällen praktiziert werden: Schwangerschaft, Epilepsie, hoher Blutdruck, Glaukom (hoher Augeninnendruck), Netzhautablösung, Leiden an kardiovaskulären Problemen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, klinisch diagnostizierte Panik- oder Angstattacken oder Psychosen, kürzlich vergangene Operationen, Frakturen oder Wunden.
Soweit nicht über einen Online-Stream praktiziert wird, verpflichtet sich der Kunde, das Angebot nur zu nutzen, wenn er nicht unter ansteckenden Krankheiten leidet und im Übrigen der Nutzung keine medizinischen Bedenken entgegenstehen. In Zweifelsfällen wird der Teilnehmer diese vor Aufnahme der Nutzung mit der Anbieter:in klären. Die Anbieter:in ist berechtigt, bei Kenntnis von dem Verdacht einer ansteckenden Krankheit oder vom Vorliegen medizinischer Bedenken die Teilnahme an dem Angebot von der Vorlage eines aktuellen ärztlichen Negativattestes abhängig zu machen; die Kosten eines solchen ärztlichen Attestes hat der Teilnehmer zu tragen.
Die Anbieter:in und deren Erfüllungsgehilfen haften grds. nicht für Schäden des Teilnehmers. Dies gilt nicht für eine Haftung wegen Verstoßes gegen eine wesentliche Vertragspflicht und für eine Haftung wegen Schäden des Teilnehmers aus einer Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit sowie ebenfalls nicht für Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung beruhen. Wesentliche Vertragspflichten sind solche, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Vertragspartner regelmäßig vertrauen darf.
Die Anbieter:in übernimmt im Übrigen keine Verantwortung für deren Bewachung oder sonstige Sorgfaltspflichten für mitgebrachte Sach- oder Wertgegenstände.
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